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Martin Moser wurde nach der Primärtherapie im Krankenhaus eine Rehabilitation empfohlen. Er war zuerst skeptisch, was ihm eine Reha bringen könnte. Nach dem dreiwöchigen Aufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist er dankbar, dass ihm so nachdrücklich zu einer onkologischen Reha geraten wurde: „Ich sehe die gemachten Erfahrungen und das Wissen, welche ich im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach gewinnen konnte, als wertvolles Rüstzeug für die jetzt kommende längerfristige Phase des Gesundwerdens.“
Der Prostatakrebspatient Anton Aufner spricht über seine Diagnose Prostatakrebs und die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nach einem operativen Eingriff kam er zur Onkologischen Rehabilitation in das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Dort wurden einige Maßnahmen, Programme und Therapien umgesetzt, die für ihn besonders hilfreich waren, um sein Ziel: „Dort anzudocken, wo man vor der Operation gestanden ist“, wieder zu erreichen.
Viele Patienten kommen mit Operations- und/oder Bestrahlungsnarben zur Onkologischen Rehabilitation ins Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Brustkrebspatientin Martina Hofer berichtet über Ihre Erfahrungen mit der Narbenbehandlung im Zuge des Rehabilitationsaufenthaltes und wie sie wieder gestärkt in den Alltag zurückkehren konnte.
Mag. Andrea Heidrich schildert im Blog-Beitrag "Warum die onkologische Rehabilitation so wichtig für Körper und Seele ist" und teilt ihre persönlichen Erfahrungen über den Aufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach.
Simone K. hat mit 35 Jahren Brustkrebs bekommen. Nach Krankheit, Therapie und Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Anfang 2017 arbeitet sie wieder als Redakteurin in Wien. Im Artikel "Wieder stark" teilt sie ihre Erfahrungen mit der Onkologischen Rehabilitation.