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Nach einer Krebserkrankung im Kopf-Halsbereich können Schluckstörungen auftreten, wodurch ein höheres Risiko entsteht, dass Speisen oder Flüssigkeiten in die Lunge gelangen. Die Logopädin Susanne Kukla, BSc, MSc hat wichtige Tipps bei Schluckbeschwerden zusammengefasst und ein Schluckmanöver skizziert.
Oftmals sind Krebspatienten mit der Sorge um den Arbeitsplatz konfrontiert. Sozialarbeiterin Helga Kreuter-Hartmann behandelt im Zuge der onkologischen Rehabilitation diese und andere Themen mit den Patienten.
Die Operation oder Strahlentherapie von Tumoren im Unterleib kann für Irritationen des Beckenbodens sorgen. Die Betroffenen haben mit unkontrolliertem Harn- oder Stuhlverlust (Inkontinenz), Blasenschwäche, Erektionsproblemen (Männer) oder Orgasmusschwierigkeiten zu kämpfen. Mit gezieltem Beckenbodentraining - das auch Teil der Onkologischen Rehabilitation ist - kann ein enormer Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität geleistet werden. Therapieleiter und Physiotherapeut Christian Seidl informiert über die Beckenboden-Muskulatur und gibt Tipps für den Alltag.
Mit einer multimodalen Therapie kann im Zuge des onkologischen Rehabilitationsaufenthaltes Krebspatienten geholfen werden, wieder in den sozialen Alltag und oft sogar ins Berufsleben zu finden. Der Ärztliche Direktor des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach, Prim. Dr. Johannes Schuh zeigt, wann der Rehabilitationsaufenthalt am Geeignetsten ist.