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Das Pflege-Team des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach betreut täglich viele verschiedene Patient:innen mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern, Bedürfnissen und auch kulturellen Hintergründen. Da die Zahl an pflegebedürftigen Patient:innen mit Migrationshintergrund steigt, besteht die Herausforderung, die Bedürfnisse der unterschiedlichen Kulturen zu identifizieren, zu verstehen und angemessen auf sie zu reagieren. So wird es möglich, Personen mit sonstigen kulturellen, religiösen und ethnischen Hintergründen bestmöglich zu betreuen. DGKP Cristian Trejo hat sich im Rahmen einer Ausbildung intensiv mit dem Thema beschäftigt und gibt in gibt in diesem Blog einen Einblick in einen Teilbereich der pflegerischen Betreuung, der sowohl in der Lebens.Med Klinik als auch in der Rehabilitation ein wichtiges Thema ist.
Im Februar lockt das Wetter meist noch nicht zur Bewegung an der frischen Luft. Das ist aber gar kein Grund, nicht trotzdem aktiv zu sein: In diesem Blogbeitrag verrät Therapieleiter und Physiotherapeut Christian Seidl wie ein einfacher Hocker Ihr Trainingspartner wird und Sie mit ein paar einfachen, heilgymnastischen Übungen etwas für Ihr Wohlbefinden tun können.
Martin Moser wurde nach der Primärtherapie im Krankenhaus eine Rehabilitation empfohlen. Er war zuerst skeptisch, was ihm eine Reha bringen könnte. Nach dem dreiwöchigen Aufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist er dankbar, dass ihm so nachdrücklich zu einer onkologischen Reha geraten wurde: „Ich sehe die gemachten Erfahrungen und das Wissen, welche ich im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach gewinnen konnte, als wertvolles Rüstzeug für die jetzt kommende längerfristige Phase des Gesundwerdens.“
Physische Fitness und regelmäßige Bewegung sind Grundlagen der körperlichen Selbstständigkeit und fördern damit entscheidend die Aufrechterhaltung einer guten Lebensqualität. Der Zusammenhang zwischen Krebs und Sport wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Studien untersucht. Mehr dazu im vollständigen Blogbeitrag.
Warum fällt es uns oft schwer über bestimmte, doch sehr persönliche Themen, wie Sexualität, Sterben, Krankheit zu sprechen? - Oft sind sie in der Gesellschaft tabu. Mann/Frau spricht einfach nicht darüber. Aber gerade Diagnosen, wie beispielsweise eine Krebserkrankung sind stark lebensverändernd und einschneidend. Viele Themen, Gedanken und Fragen kommen bei den betroffenen Personen auf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach sprechen Psychologen:Psychologinnen gerne offen über genau diese Themen, ganz unter dem Motto "Niemand muss reden - aber jeder darf!".
Das Leben mit einer Krebsdiagnose birgt oftmals das Potenzial für mehrere traumatische Stressoren, je nach Krankheitsverlauf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist die Klinische- und Gesundheitspsychologie im Rahmen der onkologischen Rehabilitation ein Teilbereich des Therapieprogrammes, welche im Umgang mit der gegenwärtigen Lebenssituation unterstützt.
Eine veränderte Darmfunktion kann als eine mögliche Nebenwirkung verschiedener antitumoralen und medikamentösen Therapien auftreten. Onkologische Patienten haben aufgrund dessen oftmals mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfungen zu kämpfen. Neben einer medikamentösen Therapie wird vor allem der Ernährungstherapie ein großer Stellenwert zugeschrieben.
Eine Krebserkrankung steht oftmals im Zusammenhang mit einer hohen psychischen Belastung. Die Klinischen PsychologInnen des Lebens.Med Zentrum Bad Erlach unterstützen deshalb während der Onkologischen Rehabilitation bei der Bewältigung von belastenden Themen und versuchen im Rahmen von Einzelgesprächen gemeinsame Strategien zur Bewältigung solcher zu erarbeiten.
Nach einer länger andauernden Erkrankung, wie es im onkologischen Bereich oftmals der Fall ist, gibt es einige Überlegungen dazu, wie die Rückkehr in das Berufsleben so einfach als möglich gestaltet werden kann. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach werden die Patienten im Rahmen der Sozialarbeit auf diesem Weg durch individuelle Beratungsgespräche unterstützt.