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Warum fällt es uns oft schwer über bestimmte, doch sehr persönliche Themen, wie Sexualität, Sterben, Krankheit zu sprechen? - Oft sind sie in der Gesellschaft tabu. Mann/Frau spricht einfach nicht darüber. Aber gerade Diagnosen, wie beispielsweise eine Krebserkrankung sind stark lebensverändernd und einschneidend. Viele Themen, Gedanken und Fragen kommen bei den betroffenen Personen auf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach sprechen Psychologen:Psychologinnen gerne offen über genau diese Themen, ganz unter dem Motto "Niemand muss reden - aber jeder darf!".
Das Leben mit einer Krebsdiagnose birgt oftmals das Potenzial für mehrere traumatische Stressoren, je nach Krankheitsverlauf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist die Klinische- und Gesundheitspsychologie im Rahmen der onkologischen Rehabilitation ein Teilbereich des Therapieprogrammes, welche im Umgang mit der gegenwärtigen Lebenssituation unterstützt.
Eine veränderte Darmfunktion kann als eine mögliche Nebenwirkung verschiedener antitumoralen und medikamentösen Therapien auftreten. Onkologische Patienten haben aufgrund dessen oftmals mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfungen zu kämpfen. Neben einer medikamentösen Therapie wird vor allem der Ernährungstherapie ein großer Stellenwert zugeschrieben.
Eine Krebserkrankung steht oftmals im Zusammenhang mit einer hohen psychischen Belastung. Die Klinischen PsychologInnen des Lebens.Med Zentrum Bad Erlach unterstützen deshalb während der Onkologischen Rehabilitation bei der Bewältigung von belastenden Themen und versuchen im Rahmen von Einzelgesprächen gemeinsame Strategien zur Bewältigung solcher zu erarbeiten.
Nach einer länger andauernden Erkrankung, wie es im onkologischen Bereich oftmals der Fall ist, gibt es einige Überlegungen dazu, wie die Rückkehr in das Berufsleben so einfach als möglich gestaltet werden kann. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach werden die Patienten im Rahmen der Sozialarbeit auf diesem Weg durch individuelle Beratungsgespräche unterstützt.
Der Prostatakrebspatient Anton Aufner spricht über seine Diagnose Prostatakrebs und die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nach einem operativen Eingriff kam er zur Onkologischen Rehabilitation in das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Dort wurden einige Maßnahmen, Programme und Therapien umgesetzt, die für ihn besonders hilfreich waren, um sein Ziel: „Dort anzudocken, wo man vor der Operation gestanden ist“, wieder zu erreichen.
Sport spielt eine bedeutende Rolle im Rahmen der onkologischen Rehabilitation nach einer Krebserkrankung. Dabei wird nicht ausschließlich die körperliche Leistungsfähigkeit erhöht, sondern die Lebensqualität in vieler Hinsicht verbessert.
Permanenter Stress und Anspannung sind nicht gesund für den menschlichen Körper und können verschiedenste Krankheiten auslösen. Aufgrund dessen ist es umso bedeutsamer bewusste Ruhepause einzulegen und sich gezielt zu entspannen.
Der menschliche Rücken ist von zentraler Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein Teil der onkologischen Rehabilitation besteht darin, den Patienten bei der Rückkehr in den Alltag zu unterstützen. Dabei werden im Rahmen der Ergotherapie unter anderem Methoden aufgezeigt, um die Wirbelsäule zu entlasten und eine richtige Haltung einzunehmen.