Christian Seidl Therapie

Stubenhocker? Nein, einfach drinnen aktiv mit Hockergymnastik!

Im Februar lockt das Wetter meist noch nicht zur Bewegung an der frischen Luft. Das ist aber gar kein Grund, nicht trotzdem aktiv zu sein: In diesem Blogbeitrag verrät Therapieleiter und Physiotherapeut Christian Seidl wie ein einfacher Hocker Ihr Trainingspartner wird und Sie mit ein paar einfachen, heilgymnastischen Übungen etwas für Ihr Wohlbefinden tun können.

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Von Patienten für Patienten

Ins Tun kommen und dranbleiben

Martin Moser wurde nach der Primärtherapie im Krankenhaus eine Rehabilitation empfohlen. Er war zuerst skeptisch, was ihm eine Reha bringen könnte. Nach dem dreiwöchigen Aufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist er dankbar, dass ihm so nachdrücklich zu einer onkologischen Reha geraten wurde: „Ich sehe die gemachten Erfahrungen und das Wissen, welche ich im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach gewinnen konnte, als wertvolles Rüstzeug für die jetzt kommende längerfristige Phase des Gesundwerdens.“

 

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Prim. Dr. Johannes Schuh Medizin, Therapie

Bewegung und Sport in der Onkologie

Physische Fitness und regelmäßige Bewegung sind Grundlagen der körperlichen Selbstständigkeit und fördern damit entscheidend die Aufrechterhaltung einer guten Lebensqualität. Der Zusammenhang zwischen Krebs und Sport wurde in den letzten Jahren in zahlreichen Studien untersucht. Mehr dazu im vollständigen Blogbeitrag.

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Mag. Eva-Maria Jägerhofer Therapie

TABUTHEMEN?

Warum fällt es uns oft schwer über bestimmte, doch sehr persönliche Themen, wie Sexualität, Sterben, Krankheit zu sprechen? - Oft sind sie in der Gesellschaft tabu. Mann/Frau spricht einfach nicht darüber. Aber gerade Diagnosen, wie beispielsweise eine Krebserkrankung sind stark lebensverändernd und einschneidend. Viele Themen, Gedanken und Fragen kommen bei den betroffenen Personen auf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach sprechen Psychologen:Psychologinnen gerne offen über genau diese Themen, ganz unter dem Motto "Niemand muss reden - aber jeder darf!".

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Psychologisches Gespräch

Mag. Eva-Maria Jägerhofer Therapie

Richter Umgang mit Stress?

Das Leben mit einer Krebsdiagnose birgt oftmals das Potenzial für mehrere traumatische Stressoren, je nach Krankheitsverlauf. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist die Klinische- und Gesundheitspsychologie im Rahmen der onkologischen Rehabilitation ein Teilbereich des Therapieprogrammes, welche im Umgang mit der gegenwärtigen Lebenssituation unterstützt.

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Vera Achleitner, BSc Ernährung, Therapie

Was tun bei trägem Darm?

Eine veränderte Darmfunktion kann als eine mögliche Nebenwirkung verschiedener antitumoralen und medikamentösen Therapien auftreten. Onkologische Patienten haben aufgrund dessen oftmals mit Beschwerden wie Blähungen, Durchfall oder Verstopfungen zu kämpfen. Neben einer medikamentösen Therapie wird vor allem der Ernährungstherapie ein großer Stellenwert zugeschrieben.

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Mag. Carin Partl Therapie

Psyche und Krebs

Eine Krebserkrankung steht oftmals im Zusammenhang mit einer hohen psychischen Belastung. Die Klinischen PsychologInnen des Lebens.Med Zentrum Bad Erlach unterstützen deshalb während der Onkologischen Rehabilitation bei der Bewältigung von belastenden Themen und versuchen im Rahmen von Einzelgesprächen gemeinsame Strategien zur Bewältigung solcher zu erarbeiten. 

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Helga Kreuter-Hartmann Therapie

Zurück in das Berufsleben nach längerem Krankenstand?

Nach einer länger andauernden Erkrankung, wie es im onkologischen Bereich oftmals der Fall ist, gibt es einige Überlegungen dazu, wie die Rückkehr in das Berufsleben so einfach als möglich gestaltet werden kann. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach werden die Patienten im Rahmen der Sozialarbeit auf diesem Weg durch individuelle Beratungsgespräche unterstützt.

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Von Patienten für Patienten

Onkologische Rehabilitation und Prostatakrebs: Patienten und Erfahrungen

Der Prostatakrebspatient Anton Aufner spricht über seine Diagnose Prostatakrebs und die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nach einem operativen Eingriff kam er zur Onkologischen Rehabilitation in das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Dort wurden einige Maßnahmen, Programme und Therapien umgesetzt, die für ihn besonders hilfreich waren, um sein Ziel: „Dort anzudocken, wo man vor der Operation gestanden ist“, wieder zu erreichen.

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