Im Rahmen einer Krebstherapie besteht die Möglichkeit an Osteoporose zu erkranken. In diesem Zusammenhang ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff für den menschlichen Körper. Diätologin Cornelia Schön, BSc aus dem Lebens.Med Zentrum Bad Erlach gibt interessante Informationen und Tipps im folgenden Blogbeitrag.
Im Fall einer Krebsoperation oder anschließenden Therapie im Mund- und Rachenbereich kann es zu anhaltenden Schluckbeschwerden kommen. In diesem Fall ist das Schlucken beziehungsweise Kauen keine Selbstverständlichkeit mehr und kann zu einer großen Belastung für Betroffene werden.
Krebserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die derzeit am häufigsten auftretenden Erkrankungen. Bei den Rehabilitationspatienten im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach werden oftmals beide Erkrankungen festgestellt. Der Ärztliche Direktor Prim. Dr. Johannes Schuh informiert, wie in der interdisziplinären Zusammenarbeit darauf eingegangen wird.
Die Diagnose „Krebs“ ist für jeden Menschen eine niederschmetternde Nachricht! Prof. Dr. Michael Eisenmenger (Facharzt für Urologie und Andrologie/Präsident ÖGMG): "Wir Ärzte sind gefordert, nicht nur eine optimale therapeutische Versorgung sicher zu stellen, sondern auch daran zu denken, wie wir den Patienten nach seiner, z.B. radikalen Entfernung der Prostata, betreuen können." Lesen Sie mehr im Artikel "Onkologische Rehabilitation als Teil des Betreuungskonzeptes bei Patienten mit Prostatakrebs".
Die Krebserkrankung und deren Behandlung führt bei den Betroffenen oftmals zu Nervenausfällen bzw. Missempfindungen (auch Polyneuropathie genannt). Die Ergotherapeutinnen des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach haben hierfür gezielte Übungen für den Alltag zusammengestellt.
Tumorerkrankungen, Strahlen- und Chemotherapie können Symptome wie Geschmacksveränderungen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust hervorrufen und in weiterer Folge zu einer mangelnden Kalorien- und Nährstoffversorgung führen. Die Diätologin des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach, Cornelia Schön, BSc hat einige Tipps zur Vorbeugung der Mangelernährung zusammengestellt.
Mag. Andrea Heidrich schildert im Blog-Beitrag "Warum die onkologische Rehabilitation so wichtig für Körper und Seele ist" und teilt ihre persönlichen Erfahrungen über den Aufenthalt im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach.
In Österreich erkranken rund 39.000 Menschen pro Jahr an Krebs. Obwohl die Anzahl der Krebserkrankungen steigt, ist die Sterblichkeit gesunken. Da viele Themen rund um die Krebserkrankung mit Mythen behaftet sind und zum Teil tabuisiert werden, fand im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach der 1. LEBENS.MED_Weltkrebstag_TALK mit dem Motto "Reden wir über Krebs" statt.
Nach einer Krebserkrankung im Kopf-Halsbereich können Schluckstörungen auftreten, wodurch ein höheres Risiko entsteht, dass Speisen oder Flüssigkeiten in die Lunge gelangen. Die Logopädin Susanne Kukla, BSc, MSc hat wichtige Tipps bei Schluckbeschwerden zusammengefasst und ein Schluckmanöver skizziert.
Oftmals sind Krebspatienten mit der Sorge um den Arbeitsplatz konfrontiert. Sozialarbeiterin Helga Kreuter-Hartmann behandelt im Zuge der onkologischen Rehabilitation diese und andere Themen mit den Patienten.
Die Operation oder Strahlentherapie von Tumoren im Unterleib kann für Irritationen des Beckenbodens sorgen. Die Betroffenen haben mit unkontrolliertem Harn- oder Stuhlverlust (Inkontinenz), Blasenschwäche, Erektionsproblemen (Männer) oder Orgasmusschwierigkeiten zu kämpfen. Mit gezieltem Beckenbodentraining - das auch Teil der Onkologischen Rehabilitation ist - kann ein enormer Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität geleistet werden. Therapieleiter und Physiotherapeut Christian Seidl informiert über die Beckenboden-Muskulatur und gibt Tipps für den Alltag.
Nach zwei Krebsoperationen und einer Chemotherapie war Hans Tomsich zur Onkologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Sport und Bewegung, sowie das gezielte Setzen von Reizen haben zu einer Verbesserung der Polyneuropathie an den Fingerspitzen und an den Füßen geführt.
Die Brustkrebspatientin Eva Schubert berichtet über ihre Erfahrungen mit der Onkologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Psychologische Einzelgespräche, Entspannungstraining und Sport haben sie beim Umgang mit der Müdigkeit und den anderen Folgen, die durch die Krebserkrankung und ihre Behandlung entstanden sind, unterstützt.
Mit einer multimodalen Therapie kann im Zuge des onkologischen Rehabilitationsaufenthaltes Krebspatienten geholfen werden, wieder in den sozialen Alltag und oft sogar ins Berufsleben zu finden. Der Ärztliche Direktor des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach, Prim. Dr. Johannes Schuh zeigt, wann der Rehabilitationsaufenthalt am Geeignetsten ist.