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Passend zum bevorstehenden Osterfest, hat Vera Achleitner, BSc (Diätologin, Lebens.Med Zentrum Bad Erlach) ein Rezept für eine etwas "gesündere" Variante eines Osterzopfes mit Topfen vorbereitet.
Nach einer länger andauernden Erkrankung, wie es im onkologischen Bereich oftmals der Fall ist, gibt es einige Überlegungen dazu, wie die Rückkehr in das Berufsleben so einfach als möglich gestaltet werden kann. Im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach werden die Patienten im Rahmen der Sozialarbeit auf diesem Weg durch individuelle Beratungsgespräche unterstützt.
Onkologische Patienten leiden nach primärer Krebserkrankung immer wieder an Gleichgewichtsstörungen. Im Rahmen des Koordinationstrainings werden im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach die verschiedenen Fähigkeiten der Koordination (z.B. Gleichgewicht, Orientierung…) mit oder ohne Hilfsmittel trainiert. Der Therapieleiter und Physiotherapeut Christian Seidl hat in einem neuen interessanten Blogbeitrag einige Übungen zusammengestellt, welche auch selbstständig zu Hause ausgeübt werden können.
Der Prostatakrebspatient Anton Aufner spricht über seine Diagnose Prostatakrebs und die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nach einem operativen Eingriff kam er zur Onkologischen Rehabilitation in das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Dort wurden einige Maßnahmen, Programme und Therapien umgesetzt, die für ihn besonders hilfreich waren, um sein Ziel: „Dort anzudocken, wo man vor der Operation gestanden ist“, wieder zu erreichen.
Im Rahmen einer Krebstherapie besteht die Möglichkeit an Osteoporose zu erkranken. In diesem Zusammenhang ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff für den menschlichen Körper. Diätologin Cornelia Schön, BSc aus dem Lebens.Med Zentrum Bad Erlach gibt interessante Informationen und Tipps im folgenden Blogbeitrag.
Im Fall einer Krebsoperation oder anschließenden Therapie im Mund- und Rachenbereich kann es zu anhaltenden Schluckbeschwerden kommen. In diesem Fall ist das Schlucken beziehungsweise Kauen keine Selbstverständlichkeit mehr und kann zu einer großen Belastung für Betroffene werden.
Sport spielt eine bedeutende Rolle im Rahmen der onkologischen Rehabilitation nach einer Krebserkrankung. Dabei wird nicht ausschließlich die körperliche Leistungsfähigkeit erhöht, sondern die Lebensqualität in vieler Hinsicht verbessert.
Permanenter Stress und Anspannung sind nicht gesund für den menschlichen Körper und können verschiedenste Krankheiten auslösen. Aufgrund dessen ist es umso bedeutsamer bewusste Ruhepause einzulegen und sich gezielt zu entspannen.
Der menschliche Rücken ist von zentraler Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Ein Teil der onkologischen Rehabilitation besteht darin, den Patienten bei der Rückkehr in den Alltag zu unterstützen. Dabei werden im Rahmen der Ergotherapie unter anderem Methoden aufgezeigt, um die Wirbelsäule zu entlasten und eine richtige Haltung einzunehmen.
Der Beckenboden ist ein häufig unterschätzter und wenig beachteter Muskel im menschlichen Körper. Dennoch sollte diesem Aufmerksamkeit gewidmet werden.