08.06.2020

Onkologische Reha startet wieder!

Nach zweieinhalb Monaten ist die Betriebspause im Bereich Onkologische Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach wieder beendet. In der Lebens.Med Klinik wurden durchgehend unter den vorgeschriebenen Vorsichts- und Hygienemaßnahmen die Patienten der NÖ Landeskliniken Holding betreut. Ähnliche Maßnahmen, die auf den Vorgaben der Gesundheitsbehörden und Versicherungsträger basieren werden beim Re-Start der Onkologischen Rehabilitation auch berücksichtigt. „Wir wollen, dass sich die Patienten bei uns sicher aufgehoben fühlen und in diesem Rahmen auf unsere hochwertige medizinische, therapeutische und pflegerische Kompetenz zählen können. Auch auf unsere herzliche Betreuung müssen sie dabei nicht verzichten“, heißt es dazu von Geschäftsführerin Karin Weißenböck und Standortleiter Mag. Norbert Braunstorfer, MA.

Es ist soweit: Krebspatienten haben wieder die Möglichkeit zur Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach zu kommen. Bedingt durch den Erlass des Bundesministeriums für Gesundheit war es Mitte März zur vorübergehenden Betriebspause in diesem Bereich gekommen. „Gemeinsam mit unserem Expertenteam haben wir für diesen Re-Start Richtlinien definiert, der unseren Patienten die Möglichkeit gibt, innerhalb eines möglichst sicheren Rahmens, ihr umfassendes Therapieprogramm zu absolvieren und ihre Gesundheit damit zu stärken“, so Geschäftsführerin Karin Weißenböck und Standortleiter Mag. Norbert Braunstorfer, MA. Diese Richtlinien wurden nicht willkürlich festgelegt, sondern basieren auf den Vorgaben der Versicherungsträger und Gesundheitsbehörden, wobei hier auch weiterhin enge Abstimmungen passieren werden.

Vorsichtsmaßnahmen-Paket soll sicheren Aufenthalt ermöglichen

Was ist konkret mit Vorsichtsmaßnahmen gemeint? „Neben dem verpflichtenden Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken, einem PCR-Test bei der Aufnahme, weniger Teilnehmer bei den Gruppentherapien und Leitsystemen, die das Abstandhalten ermöglichen, werden die Patienten ein persönliches Gesundheitstagebuch führen, um mögliche Veränderungen rasch zu erkennen“, gibt Weißenböck einen kleinen Einblick. Auch für die Mitarbeiter wurden umfangreiche Maßnahmen definiert. Bereits im Vorfeld wurden sie intensiv in Hygiene- und Vorsorgemaßnahmen geschult und mit dem notwendigen Schutzequipment ausgestattet, um so in sorgsamer Art und Weise den Patienten alle wesentlichen Behandlungsformen zu ermöglichen.

„Wir sind allen unseren Mitarbeitern, die in den vergangenen Wochen und Monaten unermüdlich im Einsatz waren sehr dankbar und freuen uns mit dem ganzen Team in diese herausfordernde Zukunft zu gehen. Gemeinsam werden wir unseren Zusammenhalt zeigen und für unsere Patienten für gesunde Perspektiven sorgen“, so Weißenböck und Braunstorfer.