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Prostatakrebs ist mit rund 30 Prozent die häufigste aller Krebserkrankungen bei Männern in Österreich. Nach der primären Therapie (radikale Operation, Strahlentherapie, …) kommt es häufig zu Langzeitfolgen, die die Patienten in ihrem Alltag stark beeinträchtigen: Neben allgemeiner Erschöpfung leiden viele Männer unter einer Harninkontinenz oder unter einer erektilen Dysfunktion. Im Rahmen einer Onkologischen Rehabilitation gibt es viele Möglichkeiten Nebenwirkungen wie die erektile Dysfunktion zu therapieren und vor allem auch die Zeit diese anzusprechen, wie Prim. Dr. Stefan Vogt, Ärztlicher Leiter der Onkologischen Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum Bad Erlach in diesem Blog-Beitrag erläutert.
Inkontinenz betrifft viele, dennoch ist es ein Thema über das man nicht gerne spricht. Das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach ist eine der wenigen Einrichtungen in Österreich, die Kontinenzberatung im Rahmen der Rehabilitation standardmäßig anbietet.
Der Prostatakrebspatient Anton Aufner spricht über seine Diagnose Prostatakrebs und die damit einhergehenden Nebenwirkungen. Nach einem operativen Eingriff kam er zur Onkologischen Rehabilitation in das Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Dort wurden einige Maßnahmen, Programme und Therapien umgesetzt, die für ihn besonders hilfreich waren, um sein Ziel: „Dort anzudocken, wo man vor der Operation gestanden ist“, wieder zu erreichen.