Die Diagnose „Krebs“ ist für jeden Menschen eine niederschmetternde Nachricht! Prof. Dr. Michael Eisenmenger (Facharzt für Urologie und Andrologie/Präsident ÖGMG): "Wir Ärzte sind gefordert, nicht nur eine optimale therapeutische Versorgung sicher zu stellen, sondern auch daran zu denken, wie wir den Patienten nach seiner, z.B. radikalen Entfernung der Prostata, betreuen können." Lesen Sie mehr im Artikel "Onkologische Rehabilitation als Teil des Betreuungskonzeptes bei Patienten mit Prostatakrebs".
Die Krebserkrankung und deren Behandlung führt bei den Betroffenen oftmals zu Nervenausfällen bzw. Missempfindungen (auch Polyneuropathie genannt). Die Ergotherapeutinnen des Lebens.Med Zentrums Bad Erlach haben hierfür gezielte Übungen für den Alltag zusammengestellt.
Viele Patienten kommen mit Operations- und/oder Bestrahlungsnarben zur Onkologischen Rehabilitation ins Lebens.Med Zentrum Bad Erlach. Brustkrebspatientin Martina Hofer berichtet über Ihre Erfahrungen mit der Narbenbehandlung im Zuge des Rehabilitationsaufenthaltes und wie sie wieder gestärkt in den Alltag zurückkehren konnte.
Bei der Atementspannung wird die Aufmerksamkeit bewusst auf den eigenen Atem gelenkt. Dieser spezielle Fokus kann zum Beispiel Gedankenschleifen unterbrechen, innere Ruhe fördern und auch bei zunehmender Anspannung oder Schmerzen ablenken. Die Klinische- und Gesundheitspsychologin Mag. Katrin Wagner gibt hierzu einen Einblick und stellt eine Übung vor.